Heinz Rühmann (Theo Farina)
Herti
Kirchner (Helene Barbock)
Christl Mardayn
(Baronin Pamela von Sarabant)
Paul Henckels (Baron
Bubi von Sarabant)
Hannsgeorg Laubenthal (Leutnant Emil von Parade)
Viktor Janson (Barbock)
Karel Stepanek (Kammerdiener Felix)
Edith Meinhard (Zofe bei Champigny)
Gerda Maria Terno
(Virginia)
Helmut Weiß (Bobi)
Hans Hermann Schaufuß (Onkel Florian)
Hubert von
Mayerinck (Rosalba)
Elsa Wagner (Baronin von Champigny)
Alexa von Porembsky
(Clara)
Paul Bildt (Beamter)
Franz Weber (Beamter)
Leopold von Ledebur (Zürus)
Bruno Fritz (Leierkastenmann)
Ernst Legal
(Dienstmann)
Regie: Wolfgang
Liebeneiner
Produktion: Terra

|
Theo Farina ist eingefleischter Junggeselle, der von
vielen Damen umschwärmt wird. Im Pferdeomnibus trifft er Helene, Tochter
des Baumschulbesitzers Barbock. Zwei Wochen danach will er heiraten. An seinem
Hochzeitstag fährt er
morgens durch den Wald nach Hause, aber leider verliert er seine Peitsche,
steigt ab um sie aufzuheben und derweil geht sein Pferd weiter und
verspeist den Florentiner Hut einer eleganten Dame. |
 |
Diese hatte ein
Techtelmechtel mit einem Offizier und dazu einen eifersüchtigen Ehemann, Bubi
von Sarabant, der von dem Mißgeschick mit dem Hut nichts erfahren darf. Und
so befindet sich Farina in der Klemme, seine Hochzeit und die Suche nach
einem neuen Hut vereinen zu müssen, denn die hutlose Ehefrau samt
Liebhaber besetzen das Hochzeitsbett, bis ein neuer Hut herangeschafft
ist. Die ganze Verwandtschaft ist vom Lande in die Großstadt angereist,
angeführt vom dominierenden Schwiegervater Barbock. Vielleicht etwas
leichtgläubig läßt sie den Bräutigam neben der Hochzeit noch die
Hutaffaire regeln. Farina fährt - gefolgt von der Hochzeitsgesellschaft samt
Kapelle - in das Hutgeschäft von Clara, die er einst anbetete und die
nicht von seiner Heirat mit Helene erfreut ist. Aber Farina erfährt, daß
Baronin von Champigny den einzigen Florentinerhut erworben hat. Also
fahren alle dorthin. Farina wird für den erwarteten Sänger Sirizzi
gehalten, die Hochzeitsgesellschaft tut sich an der gedeckten Tafel
gütlich - aber die Baronin hat den Hut der Frau von Sarabant geschenkt. |
Der Bräutigam eilt zu Frau von Sarabant, findet aber nur
deren Ehemann. Während sich die Hochzeitsgesellschaft in dessen Zimmern
einquartiert - man glaubt, man ist im Haus von Farina - erzählt dieser
Herrn von Sarabant sein Mißgeschick und die Geschichte der Ehefrau, die
ihren Mann gehörnt hat. Nun zieht dieser seine Revolver - und es kommt
zu einem turbulenten Ende, bei dem dann doch jeder mit der richtigen
Frau im richtigen Bett liegt. |
|